Kulturfahrt in die Klosterlandschaft Ebrach (Reiseleitung: Dr. Thomas Büttner)

Klosterlandschaft Ebrach Bayern

Die Kulturfahrt führt in die Klosterlandschaft Ebrach, deren Kerngebiete im Mönchsgau und Mönchseigen lagen und damit im nördlichen Steigerwald und seinem Vorland. Das in der Filiationslinie von Morimond stehende Kloster Ebrach wurde 1127 als erste rechtsrheinische Zisterze gegründet und erwuchs im Laufe der Zeit zu einem der wohlhabendsten Klöster Frankens. 1803 wurde es aufgelöst und

Waldsassen: Führung durch den barocken Klostergarten

Kloster Waldsassen

Entdecken Sie die Konzetion der Äbte für ihren barocken Klostergarten und erkunden Sie einen nicht öffentlich zugänglichen Bereich des Gartens! Mit Martina Zanner, Projektmanagerin Europäisches Kulturerbesiegel Treffpunkt: Brunnen im Klosterinnenhof

Wanderung: Gesunde Klosterküche mit Holunder

Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim Abt-Mösinger-Str. 1, Lichtenfels

Lernen Sie bei dieser Wanderung mehr über den zisterziensischen Klosterwald und die Klosterlandschaft als Kulturerbe. Bei dieser Gelegenheit sammeln und lernen wir vieles über Holunder. Es folgt eine gemeinsame Herstellung von leckeren Produkten aus Holunderblüten mit anschließender Verkostung. Die Tour beinhaltet: Geführte Kräuterwanderung (Strecke ca. 3 km) Gemeinsame Zubereitung und Giveaway Kleine Stärkung Besuch des

Wanderung: Die Langheimer Zisterzienser und das Wasser

Heimatmuseum Klosterlangheim Abt-Mösinger-Str. 4, Lichtenfels

Bei einer Wanderung rund um Klosterlangheim erfahren Sie mehr über das ausgeklügelte Wassersystem der Zisterzienser sowie über deren Teichwirtschaft. Zum Abschluss der Wanderung können die Teilnehmer die heutige Nutzung der Teiche kennenlernen - dabei darf eine Fischverkostung natürlich nicht fehlen. Die Tour beinhaltet: Geführte Wanderung durch die Klosterlandschaft (ca. 3 km) Fischverkostung & Getränke Besuch

Tirschenreuth: Führung

Tirschenreuth

Vor 800 Jahren mühten sich über drei Sommer tagtäglich bis zu hundert Fronbauern des Klosters Waldsassen an der Sägmühle ab, um für die Waldnaab einen künstlichen Kanal durch den heimischen Granit und Gneis zu schlagen. Mit Hammer und Meißel, ohne Schwarzpulver oder sonstiges technisches Gerät, wurden auf einer Strecke von 80 Metern an die 500

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